KLIMASCHUTZ - Wann, wenn nicht jetzt?!

Salecina ist nicht nur ein linkes sondern auch ein ökologisches Projekt. Unser bisherigen Schritte auf dem Weg Salecinas Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 auf netto Null zu senken:

2019: Salecina ruft den Klimanotstand aus und unterstützt die Forderungen von Klimastreik Schweiz, die CO2e-Emissionen bis zum Jahr 2030 (!) auf netto null zu senken.

2021: Mit Hilfe von Ecospeed erfasst Salecina ihren ökologischen CO2e-Fußabdruck. Mit rund 83 Prozent trägt der An- und Abreiseverkehr mit fossil betriebenen Autos am stärksten zum CO2e-Ausstoß bei. Danach folgen mit grossem Abstand die Emissionen im Zusammenhang mit den Lebensmitteln, besonders Milch, Joghurt und Käse.

2022: Der Salecina-Rat beschließt auf Vorschlag der Adhoc-Gruppe Klima weitreichende Klimaschutzmaßnahmen (Ratsbeschlüsse Mai 2022). Kern der Vorschläge ist u. a. die Einführung eines CO2e-Abgabe für Gäste, die mit dem fossil betriebenen Auto nach Salecina kommen. Wer auf das Auto verzichtet, soll einen Zuschuss zur An- und Abreise erhalten.

2023: Unser Klimajahr, in dem verschiedene Veranstaltungen zur Sensibilisierung für die Salecina-Klimainitiative organisiert werden und eine Umfrage durchgeführt wird, um weitere Meinungen von Gästen einzuholen.

2024: Das Abgabesystem tritt in Kraft.
Wer mit dem Auto anreist, leistet eine entfernungsabhängige Abgabe in den Klimafonds. Wer die öffentlichen Verkehrsmittel aus alters-, krankheits-, familiären oder persönlichen Gründen nur schwer benutzen kann, ist von der Abgabe befreit. Wer sich öffentlichen Verkehrsmittel nicht leisten kann, kann aus dem Klimafonds finanziell unterstützt werden. Zudem sollen aus dem Klimafonds künftig eigene Klimaschutzprojekte und klimapolitische Initiativen finanziert werden.

Alle Informationen und Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Beschlüssen des Rates und zu den Maßnahmen finden sich im FAQ Klima

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